In Zeiten steigender Baukosten und hoher Grundstückspreise ist der Trend zum Kauf älterer Häuser ungebrochen. Doch was gilt es zu beachten, damit der Kauf der Wunschimmobilie auch tatsächlich zum erhofften Glücksgriff wird? Wir fassen die wichtigsten Argumente zusammen.
Ob sich der Kauf einer älteren Immobilie lohnt, hängt vor allem von der Bausubstanz ab. Bei guter Bausubstanz sind die anfallenden Sanierungskosten deutlich geringer als bei einem Neubau. Neben dem Kostenfaktor hat der Kauf einer älteren Immobilie noch weitere Vorteile:
Trotz der genannten Argumente gibt es natürlich auch Punkte, die für einen Neubau sprechen. So lässt sich eine individuelle Raumstruktur bei einem Neubau in der Regel leichter realisieren als bei einem bestehenden Haus. Auch die Umsetzung zeitgemäßer Standards in Bezug auf Energieeffizienz, Haustechnik und Heizungsanlage ist bei einem Neubau einfacher. Zudem ist die Anzahl möglicher Fehlerquellen (Baumängel und Bauschäden) bei einem Neubau in der Regel geringer als bei einem bereits seit Jahrzehnten bestehenden Haus.
Gerade auf der Kostenseite ist ein Neubau – im Gegensatz zu einem sanierungsbedürftigen Altbau – mit Risiken verbunden. Dies betrifft z.B. die Laufzeit und Zinshöhe des Immobilienkredits, das Eigenkapital, die Nebenkosten und die Anschlussfinanzierung. Zudem ist zu bedenken, dass die Investitionskosten eines Neubaus – im Gegensatz zu Reparatur- oder Sanierungskosten – nicht steuerlich geltend gemacht werden können.
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